Die Sammlung Würth des Unternehmers Reinhold Würth zählt zu den bedeutendsten privaten Kunstsammlungen Europas; am Stammsitz des Unternehmens in Künzelsau befinden sich die beiden Museen Würth und Würth 2.
Der Skulpturengarten Würth am Carmen Würth Forum und die an den Wegen zwischen den beiden Museumskomplexen stehenden Werke bilden einen Skulpturenpark, der hinsichtlich Diversität, Internationalität der Künstler und Qualität der Exponate zumindest in Deutschland seinesgleichen sucht. Schon von weitem grüßen die riesige Buchstabenfigur von Jaume Plensa, die blaue Nana von Niki de Saint Phalle und die für Tony Cragg typischen tanzenden Figuren die Besucher.
Skulpturengarten Würth
Dazwischen wechseln sich die farbenfrohen Werke von Heinrich Brummack und die weißen Steinfiguren von Markus Redl mit den Skulpturen international renommierter Künstler wie Magdalena Abakanowicz, Eduardo Chillida, Marc Quinn oder Barry Flanagan ab, um noch ein paar Namen zu nennen. Derzeit sind es mehr als 60 Kunstwerke, auf die sich die Besucher freuen dürfen. Fahrt nach Künzelsau, am besten, wenn die Sonne scheint. Es lohnt sich wirklich!
„Tor“ von Robert Jacobsen
„Untitled“ von Robert Jacobsen
„Kopf“ von Horst Antes
„Tor mit goldenem Stein“ von Heinrich Brummack
„Stein 73/64“ (Exitus) von Markus Redl
„Wasserrampen-Skulpturen“ von Robert Jacobsen
„221.5 Arc x 5“ von Bernar Venet
„Break“ von Antony Gormley
„Up Front“ von Anthony Caro
„Margarita“ von Helge Leiberg
„Nicht abgeneigt“ von Helge Leiberg
„Figura Ultima“ von Magdalena Abakanowicz
„Gewichtung“ von Alfred Haberpointner
„Blumenportal“ von Heinrich Brummack
„Gewichtung“ von Alfred Haberpointner
„Acrobats“ von Barry Flanagan
„BDM Gruppe“ von Georg Baselitz
„Yellow Song“ von Georg Baselitz
„Untitled“ von Anish Kapoor
„Basoa III“ von Eduardo Chillida
„Cremona“ von Tobias Ballaty
„King Lear – Der geteilte Mensch“ von Alfred Hrdlicka
„Ziffern im Wald“ von Mario Merz
„Die neue Eva“ von Helga Vockenhuber
„Dancing Blue Nana“ von Niki de Saint-Phalle
„Armchairs“ von Lun Tuchnowski
„Pi“ von Lun Tuchnowski
„Conversation with Magic Stones“ von Barbara Hepworth
„WE“ von Jaume Plensa
„Frozen Wave“ von Marc Quinn
„Points of View“ von Tony Cragg
„Stein 154/129“ (Regal des Archivars) von Markus Redl
„Stein 146/122“ (Blickfelderweiterung 360 Grad) von Markus Redl
„Stairs“ von Magdalena Jetelová
„Masters of the Universe: Screen Version“ von Richard Deacon
„Ringe“ von Stefan Kern
„Groundswell“ von Richard Deacon
„Harri III“ von Eduardo Chillida
„Instrumento para Bach“ von Eduardo Chillida
„Essence of the Pearl“ von Marc Quinn
„Cathedral“ von Anthony Caro