Fast 5.500 km durch den Westen Kanadas und die USA liefern jede Menge besondere Momente. Ein bunter Zug liegt seit fast 70 Jahren mitten im Wald von British-Columbia, wir sehen unsere ersten Seesterne an der Küste von Oregon und die ersten fahrerlosen Autos in einer Stadt. San Francisco in Kalifornien steuert den skurrilen Stadtteil Haight-Ashbury bei, einst die Geburtsstätte der Hippie-Bewegung.
Impressionen
In Nevada schließlich beschert uns die einsamste Straße Amerikas immer wieder einen Grund für einen Stopp. Historische Saloons und Cafés wechseln sich mit spannenden Unterkünften und einem alten Friedhof ab. Auf dem Extraterrestrial Highway erwarten uns Aliens und UFOs, und in der Glücksspielstadt Las Vegas übertrumpfen sich die Mega-Hotels und Mega-Casinos mit immer neuen, ausgefallenen Kunstwerken. Und würde nicht jeder gerne einmal in den großen pinken Donut beißen?
Echt lecker…
Seit 1996 liegen hier mehrere Eisenbahnwaggons mitten im Wald – ein beliebtes Ziel für Graffiti-Künstler
Warten auf den Schnee in Kanadas bedeutendstem Wintersportort
Kuck mal, wer da kuckt…
Tomaten gibt’s hier in allen Farben
Es gibt in der Stadt rund 300 fahrerlose Taxis von WAYMO; in den USA sind es inzwischen mehr als 1000
Auch heute noch ein alternatives Viertel
Ausgangspunkt der Hippie-Bewegung in den 1960er Jahren
Von 66 Milliarden Glücksspielumsatz in den USA im Jahre 2023 steuert Nevada 16 Milliarden bei
Man kann den Kopf von hinten betreten – vielleicht hilft’s ja
US Highway 50 – The Loneliest Road in America
Seit 1908 kann gibt es hier Drinks – auch für uns
Man beachte die wechselnde Anzahl an Einwohnern
Jetzt nur keine Autopanne haben – man sieht ja, wie das endet
Internationales Café, leicht renovierungsbedürftig
Das örtliche Kaufhaus hat alles, was man so braucht
Und wenn man doch eine Autopanne hat, endet man vermutlich hier
Hier liegt die berühmte Area 51, es gibt fliegende Untertassen und jede Menge Aliens
Hoppla…
Schade um den schönen Brezelkäfer
Two in One
Die großen Casinos in Las Vegas übertreffen sich gegenseitig mit immer neuen Kunstwerken
So könnte man das Parkplatz-Problem vielleicht in den Griff bekommen