Der 2007 vom Seattle Art Museum auf einem ehemaligen Industriegelände am Ufer der Elliott Bay eröffnete Olympic Sculpture Park ist die größte Grünfläche der Stadt und für alle Besucher frei zugänglich; er wurde so gestaltet, dass er die natürliche Umgebung von Seattle widerspiegelt. Der Blick auf den Puget Sound und die Olympic Mountains bietet eine atemberaubende Kulisse für die rund 20 Kunstwerke des Skulpturenparks.
Olympic Sculpture Park
Markantestes Werk des Parks ist „The Eagle“ von Alexander Calder. Die 12 m hohe rote Stahlskulptur erinnert an einen majestätischen Vogel, der von allen Seiten weithin sichtbar über dem Puget Sound schwebt. Steht man an der richtigen Stelle, umrahmt der Adler die Space Needle auf perfekte Weise. Weitere Großskulpturen von Richard Serra, Mark di Suvero, Jaume Plensa und Roxy Paine ergänzen die großartige Kulisse.
„Two Plane Vertical Horizontal Variation III“ von George Rickey
„Eagle“ von Alexander Calder
„Eye Benches I“ von Louise Bourgeois
„Eye Benches II“ von Louise Bourgeois
„Eye Benches III“ von Louise Bourgeois
„Bunyon’s Chess“ von Mark di Suvero
„Split“ von Roxy Paine
„Echo“ von Jaume Plensa
„Father and Son“ von Louise Bourgeois
„Sky Landscape I“ von Louise Nevelson
„Wake“ von Richard Serra
„Schubert Sonata“ von Mark di Suvero
„Stinger“ von Tony Smith
„Untitled“ von Roy McMakin
„Perre’s Ventaglio III“ von Beverly Pepper
„Curve“ von Ellsworthy Kelly
„Wandering Rocks“ von Tony Smith
„Mary’s Invitation – A Place to Regard Beauty“ von Ginny Ruffner
„Love and Loss“ von Roy McMakin